Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Kurzmeldungen zur Schachtanlage Asse

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Schachtanlage Asse Asse-Betriebsfeuerwehr löscht Schwelbrand

Die Betriebsfeuerwehr der Asse GmbH hat einen Schwelbrand auf dem Dach der Schachthalle nach wenigen Minuten gelöscht.

Stilllegung Neue Videos zur Rückholung

Mit zwei neuen Videos können Bürgerinnen und Bürger nachvollziehen, wie sich das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) auf das Rückholen der Abfälle aus der Asse vorbereitet. Im ersten Video wird die sogenannte Kalterprobung erklärt, im zweiten Film wird die dreijährige Probephase dargestellt. Nur wenn die radioaktiven und chemotoxischen Abfälle aus dem Endlager zurückgeholt werden, kann nach derzeitigem Wissensstand die Asse sicher geschlossen werden.

Abfälle Zu aktuellen Berichten über hochradioaktive Abfälle in der Asse

Unter Verweis auf eine Begleitliste von radioaktiven Abfällen aus dem Jahre 1977 in die Asse, ist einmal mehr die Frage aufgeworfen worden, ob nicht neben den bekannten schwach- und mittelradioaktiven Abfällen auch hochradioaktive Stoffe in der Schachtanlage lagern. Die gemäß Begleitliste stark strahlenden Abfälle sind bekannt und bei den laufenden Sicherheitsbetrachtungen des Bundesamtes für Strahlenschutz berücksichtigt worden.

Schachtanlage Asse Informationen über ein Endlager

Seit dem 1. Januar 2009 ist das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) für das Endlager Asse zuständig. Genauso lange gibt es die "Asse Einblicke". Mit dieser Zeitung möchte das BfS für etwas sorgen, was es lange Zeit nicht gegeben hat: Transparenz. Regelmäßig informieren die "Asse Einblicke" deshalb über alles, was auf der Asse geschieht, und wie die sichere Stilllegung des Endlagers umgesetzt wird. In der Ausgabe 10 (Oktober 2010) der "Asse Einblicke" berichtet das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) über die Endlagerung von radioaktiven Abfällen und gibt einen Überblick über das Endlager Asse.

Stilllegung Sicherheit in Asse deutlich erhöht

Seit Übernahme der Verantwortung durch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wurde das Sicherheitsniveau auf der Asse kontinuierlich erhöht. In dem am 30.09.2010 veröffentlichten Sachstandsbericht wird der aktuelle Stand der Arbeiten zur Stabilisierung, zur Optimierung des Strahlenschutzes und zur sicheren Schließung des Endlagers Asse II beschrieben.

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

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