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Was wird aus der Asse?
Sicherheit für die kommenden Generationen
Um Gefahren für Mensch und Umwelt heute und auch in ferner Zukunft auszuschließen, bereitet das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) die Stilllegung der Schachtanlage Asse II nach den Maßstäben des Atomrechts vor. Auf dem Weg dahin hatte das BfS im ersten Schritt drei verschiedene Möglichkeiten geprüft, wie sich die Asse sicher stilllegen ließe.
Oberstes Ziel bei der Stilllegung der Asse ist die langfristige Sicherheit von Mensch und Umwelt. Das BfS muss als Betreiber der Asse den Nachweis führen, dass bei der gewählten Stilllegungsoption auch langfristig keine Gefahr für Mensch und Umwelt in der Region besteht. Dies ist nach dem derzeitigen Kenntnisstand nur durch die Rückholung der Abfälle aus der Asse möglich. Die Entscheidung wurde unter Beteiligung der Öffentlichkeit in einem ergebnisoffenen und nachvollziehbaren Verfahren getroffen.