Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Schaubilder veranschaulichen komplexe Themen

Besser als mit Berichten und Reportagen können komplizierte Zusammenhänge in vielen Fällen von sogenannten Infografiken (Schaubildern) dargestellt werden. Sie erklären anschaulich komplexe Sachverhalte: Wo könnte ein neuer Schacht gebaut werden oder woher kommen die radioaktiven Abfälle? Was geschieht mit den Abfällen?

Im Folgenden finden Sie die seit 2009 in der "Asse Einblicke" erschienenen Infografiken im Überblick. Zu jeder Infografik ist das Erscheinungsdatum vermerkt. Für die Leser, die mehr wissen wollen, führt ein Link zu der jeweiligen Ausgabe der "Asse Einblicke", in der die Infografik erschienen ist.

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Drei fiktive Standorte im Vergleich

Den drei Standorten, die in der nebenstehenden Grafik angedeutet sind, liegen keine konkreten Orte zugrunde.

Ohne Zwischenlager geht es nicht

Die Infografik zeigt verschiedene Möglichkeiten der Zwischenlagerung der Asse Abfälle.

Topografie der Endlagerforschung

In der Region Braunschweig in Niedersachsen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten verschiedene Institutionen angesiedelt, die sich mit Endlagerung beschäftigen.

Warum die Rückholung früher starten kann

Beginn der Rückholung: 2036. Das war das Ergebnis des ersten Rahmenterminplans, den das Beratungs- und Planungsunternehmen Arcadis im Mai 2012 im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) vorlegte.

Welche Lösung für die Lösungen

Die Infografik zeigt, welche Arten von Salzlösungen es in der Schachtanlage Asse II gibt, wie derzeit mit ihnen umgegangen wird und welche Probleme es bei ihrer Entsorgung gibt. Außerdem werden in der Grafik Vorschläge aufgezeigt, wie in Zukunft das Problem der Entsorgung gelöst werden könnte.

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

© Bundesamt für Strahlenschutz