Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Informationen über ein Endlager

Aktuelle "Asse Einblicke" beleuchtet Endlagerfrage

Seit dem 1. Januar 2009 ist das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) für das Endlager Asse zuständig. Genauso lange gibt es die "Asse Einblicke". Mit dieser Zeitung möchte das BfS für etwas sorgen, was es lange Zeit nicht gegeben hat: Transparenz. Regelmäßig informieren die "Asse Einblicke" deshalb über alles, was auf der Asse geschieht, und wie die sichere Stilllegung des Endlagers umgesetzt wird.

Mit journalistischen Mitteln wird über das komplexe Thema Endlagerung berichtet. Dazu gehören neben den Reportagen unabhängiger Journalisten vor allem die Infografiken. Sie erklären anschaulich komplexe Sachverhalte: Wie ist das Wasser in die Asse eingedrungen oder woher kommen die radioaktiven Abfälle? Die "Asse Einblicke" wollen Bürgern ohne Vorkenntnisse alles Wissenswerte über die Asse vermitteln.

In der Ausgabe 10 der "Asse Einblicke" beleuchtet das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) eine Folge der Atomkraftnutzung: Die Endlagerfrage. Die Asse ist zum Synonym für das bisherige Scheitern der Endlagerung geworden. Darüber hinaus hat sie aber eine neue Diskussion über die Folgen der Atomkraftnutzung angeregt – über Laufzeiten von AKWs und die Endlagerfrage. Ein erstes Ergebnis der Debatte: Die Bundesregierung will mit einer Kernbrennstoffsteuer auch die Sanierung der Asse finanzieren.

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Stand: 09.10.2010

© Bundesamt für Strahlenschutz