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Zu aktuellen Berichten über hochradioaktive Abfälle in der Asse
Unter Verweis auf eine Begleitliste von radioaktiven Abfällen aus dem Jahre 1977 in die Asse, ist einmal mehr die Frage aufgeworfen worden, ob nicht neben den bekannten schwach- und mittelradioaktiven Abfällen auch hochradioaktive Stoffe in der Schachtanlage lagern. Die gemäß Begleitliste stark strahlenden Abfälle sind bekannt und bei den laufenden Sicherheitsbetrachtungen des Bundesamtes für Strahlenschutz berücksichtigt worden.
Sowohl nach der heutigen internationalen wie damals angewandten Klassifikationen handelt es sich bei den Gebinden um mittelradioaktiven Abfall.
Die laufenden Überprüfungen des Abfallinventars haben bislang keine Hinweise auf Abfälle erbracht, die den Tatbestand von hochradioaktiven Abfällen erfüllen.
Da dem BfS keine umfassenden Angaben über die in der Asse lagernden Abfälle vorliegen, müssen alle geplanten Arbeiten zur Rückholung mit Sicherheitsvorgaben versehen werden, die diese Unsicherheiten berücksichtigen.
Stand: 28.10.2010