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Das BfS erteilt Transportgenehmigungen

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat folgende Kernbrennstofftransporte genehmigt: Max. 8 Transporte abgebrannter Brennelemente aus dem nicht mehr betriebenen Atomkraftwerk Mühlheim-Kärlich und max. 4 Transporte aus dem Atomkraftwerk Philippsburg nach La Hague. Die Genehmigungen sind bis zum 15.08. bzw. 31.12.2002 befristet.

Ionisierende Strahlung BfS misst Radon im Trinkwasser

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat in den vergangenen Jahren in Deutschland umfangreiche Untersuchungen zur Bestimmung des Radongehaltes im Trinkwasser durchgeführt, die weitgehend repräsentativ für die gesamte Bundesrepublik sind. Insgesamt wurden mehr als 2100 Proben auf ihren Gehalt an Radon-222 untersucht. Im Mittel ergachutz (BfS) hat in den vergangenen Jahren in Deutschland umfangreiche Untersuchungen zur Bestimmung des Radongehaltes im Trinkwasser durchgeführt, die weitgehend repräsentativ für die gesamte Bundesrepublik sind. Insgesamt wurden mehr als 2100 Proben auf ihren Gehalt an Radon-222 untersucht. Im Mittel ergab sich in Deutschland eine Radon-Konzentration von rund 6 Becquerel pro Liter ( Bq/l). b sich in Deutschland eine Radon-Konzentration von rund 6 Becquerel pro Liter ( Bq/l).

Elektromagnetische Felder Vorsorge beim Mobilfunk sinnvoll

Die heute (Montag) vorgestellte Studie des VDE zu Mobilfunk und Gesundheit bestätigt Ergebnisse des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS). Das BfS war bei einer aktuellen Literaturauswertung zu dem Ergebnis gekommen, dass es derzeit keinen wissenschaftlichen Nachweis für gesundheitliche Gefahren gibt, vor dem die Grenzwerte nicht schützen, wohl aber Hinweise auf mögliche Risiken und Fragen, die wissenschaftlich noch nicht bewertet bzw. beantwortet werden können.

BfS genehmigt Transporte abgebrannter Brennelemente

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat heute die am 16.01.2002 beantragten max. 12 Transporte von abgebrannten Brennelementen aus dem Atomkraftwerk Neckarwestheim zur Wiederaufarbeitungsanlage in Sellafield genehmigt. Außerdem wurden kürzlich auf Grundlage von Anträgen vom 14.09.2001 4 Transporte von abgebrannten Brennelementen vom Atomkraftwerk Grohnde und 3 Transporte von abgebrannten Brennelementen vom Atomkraftwerk Brokdorf zur Wiederaufarbeitungsanlage in La Hague genehmigt.

Weitere 3000 Einwendungen aus Österreich

Bis zum Ende der Auslegung der Anträge auf Errichtung von Zwischenlagern für abgebrannte Brennelemente an den Standorten der süddeutschen Atomkraftwerke Grafenrheinfeld, Neckarwestheim, Philippsburg und Biblis sind beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) als Genehmigungsbehörde insgesamt etwa 3.000 Einwendungen aus Österreich eingegangen.

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