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Aktuelles

Genotoxische Effekte von chronisch kontinuierlicher Bestrahlung mit niedrigen Dosisleistungen

LNT-Modell oder Hormesis? Welchen Einfluss hat eine kontinuierliche Gamma-Strahlung mit niedriger Dosisrate auf das Erbgut? Frau Dr. Anne Graupner vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) gibt in ihrem Vortrag am BfS-Standort Berlin Antwort auf diese Fragen.

Elektromagnetische Felder Strahlenschutz beim Mobilfunk: BfS informierte auf der IFA

Unter dem Motto "Consumer Electronics Unlimited" fand die Internationale Funkausstellung, kurz IFA, vom 31. August bis 5. September 2018 in den Messehallen unter dem Berliner Funkturm statt. Die Messe gilt mit ihrem breiten Produktangebot und einer Vielzahl an Innovationen als Weltleitmesse im Bereich der Haushaltselektronik und Unterhaltungstechnik. Auch das BfS war 2018 wieder dabei.

Ionisierende Strahlung Verordnung zur Modernisierung des Strahlenschutzrechts beschlossen

Das Bundeskabinett hat am 5. September 2018 auf Vorschlag von Bundesumweltministerin Svenja Schulze eine Verordnung zur weiteren Modernisierung des Strahlenschutzrechts beschlossen. Damit wird der Schutz der Gesundheit vor ionisierender und nichtionisierender Strahlung verbessert. Die Verordnung soll am 31. Dezember 2018 in Kraft treten; vorher muss der Bundesrat zustimmen.

Ionisierende Strahlung BfS-Experten üben im Sperrgebiet von Tschernobyl

Schnelle Einsatzbereitschaft und präzise Messungen bilden in einem nuklearen Notfall die Grundlage für alle weiteren Entscheidungen. Um dies im Ernstfall sicherstellen zu können, trainieren Experteninnen und Experten des BfS unter möglichst realen Bedingungen. Vom 3. bis 7. September 2018 findet daher eine großangelegte Messübung des BfS in Tschernobyl statt. Dort liegen auch 32 Jahre nach dem Reaktorunglück in der 30-Kilometer-Zone um das dortige Kernkraftwerk immer noch erhöhte Strahlungswerte vor.

© Bundesamt für Strahlenschutz