Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

Navigation und Service

Kurzmeldungen zur Schachtanlage Asse

126 - 130 von 174 Ergebnissen

Schachtanlage Asse Neuer technischer Geschäftsführer der Asse-GmbH ab 15. März 2010

Der Diplom-Bergbauingenieur Jens Köhler (44) ist in der Betriebsversammlung der Asse-GmbH als künftiger Technischer Geschäftsführer vorgestellt worden. Köhler ist Nachfolger von Dr. Ulrich Kleemann, der diese Position für ein Jahr übernommen hatte.

Strahlenschutz Zwei neue Messstellen rund um die Asse

Ab sofort stehen rund um die Asse zwei neue Messstellen zur Überwachung der Umweltradioaktivität zur Verfügung. Wie das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) mitteilte, wurden die Sonden im 25-Kilometer-Radius in Cremlingen-Schandelah und Schöppenstedt installiert. Über das Internet können die Messwerte abgefragt werden.

Schachtanlage Asse www.endlager-asse.de jetzt auch in englischer Sprache

Wissenswertes über die Arbeiten und Planungen für die Stilllegung des Endlagers Asse II ist im Internet unter www.endlager-asse.de jetzt auch in englischer Sprache verfügbar.

Schachtanlage Asse Asse: Kritik der Bürgeriniativen nicht nachvollziebar

Die von dem Asse II-Koordinationskreis (AK2) erhobene Kritik weist das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zurück. Der Vorwurf, das BfS habe die Öffentlichkeit getäuscht, ist unredlich. Keine der vom AK2 im Rahmen der Pressekonferenz am 4. Januar 2010 erhobenen Behauptungen hält der Überprüfung stand.

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

Kontakt

Bei Fragen kontaktieren Sie bitte unsere Pressestelle

© Bundesamt für Strahlenschutz