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Wissenschaftliche Kooperationen mit Organisationen und Institutionen

Das BfS kooperiert mit deutschen und internationalen Hochschulen. Daneben pflegt es einen intensiven Austausch mit außeruniversitären Einrichtungen des In- und Auslandes.

Die wissenschaftlichen Kooperationen umfassen allgemeine Zusammenarbeit (generelle Vereinbarungen mit Wissenschaftsorganisationen oder Hochschulen, die schriftlich fixiert sind und für die wichtige Kenngrößen wie Aufwendungen finanzieller Art, Personaleinsatz/Austausch sowie Zusammenarbeit in der Lehre festgehalten werden), gemeinsame Projekte (Forschungs- und Entwicklungskooperationen, die auf ein konkretes Thema bezogen sind), gemeinsame Nutzung der Forschungsinfrastruktur (wobei der Schwerpunkt auf der Infrastruktur liegt, die entweder kostenintensiv oder nur selten/einmalig verfügbar ist).

Eine Übersicht über den gegenwärtigen Stand der Zusammenarbeit des BfS mit Behörden, Wissenschaftsorganisationen und Hochschulen ist nachfolgend zusammengefasst. Die Projekte aus dem Forschungsrahmenprogramm der EU) finden Sie auf der Seite "Drittmittelforschung".

Kooperation mit Weltgesundheitsorganisation WHO

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) bauen ihre Zusammenarbeit zum Schutz vor ionisierender und nichtionisierender Strahlung weiter aus. Im Jahr 2018 benannte die Weltgesundheitsorganisation das BfS erneut als anerkanntes internationales Kooperationszentrum (Collaborating Centre; CC).

Epidemiologie

Kooperationen des BfS mit nationalen und internationalen Hochschulen und Instituten zum Thema "Epidemiologie"

Radioökologie

Kooperationen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) mit internationalen Organisationen zum Thema "Radioökologie"

Notfallschutz

Kooperationen des BfS mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern zum Thema "Notfallschutz"

Strahlenbiologie

Kooperationen des BfS mit nationalen und internationalen Partnern zum Thema "Strahlenbiologie – Wirkung ionisierender Strahlung, Strahlenempfindlichkeit"

Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit (APUG)

Menschen brauchen eine Umwelt, in der sie gesund leben können. Um dieses Ziel zu unterstützen, kooperieren mehrere Ministerien und Bundesoberbehörden im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit – kurz APUG.

© Bundesamt für Strahlenschutz