
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) bündelt Kompetenzen im Bereich des Strahlenschutzes, darunter zu Wirkungen und Risiken von ionisierender und nicht-ionisierender Strahlung, im Radiologischen Notfallschutz, der Überwachung der Umweltradioaktivität und des medizinischen und beruflichen Strahlenschutzes.

Diese Seite gibt einen Überblick über die Dienststellen des Bundesamtes für Strahlenschutz, die an verschiedenen Standorten im Bundesgebiet angesiedelt sind.
Der Hauptdienstsitz des BfS befindet sich in Salzgitter, weitere Fachbereiche haben ihre Büros in Berlin, Neuherberg bei München, Bonn und Freiburg. Die genaue Lage der Dienstorte mit Anfahrtsplänen und Anfahrtsbeschreibungen finden Sie hier.

Das Handbuch Reaktorsicherheit und Strahlenschutz enthält sämtliche in Deutschland gültigen gesetzlichen und untergesetzlichen Regelungen für die Bereiche
- nukleare Sicherheit,
- Endlagerung,
- Transport radioaktiver Stoffe sowie
- Schutz vor ionisierender und nichtionisierender Strahlung.
Darüber hinaus finden Sie darin internationale Regelungen sowie weitere Hinweise und Informationen zu Kerntechnik und Strahlenschutz. Das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) fasst diese Rechtstexte im Handbuch Reaktorsicherheit und Strahlenschutz zusammen. Es hat diese Aufgabe am 30. Juli 2016 vom BfS übernommen.

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) unterstützt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) bei der Planung und Durchführung des Programms der Ressortforschung fachlich und wissenschaftlich und ist insbesondere für die Planung, fachliche Vorbereitung, wissenschaftliche Begleitung und Auswertung der Untersuchungsvorhaben verantwortlich.