Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Kurzmeldungen zur Schachtanlage Asse

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Schachtanlage Asse Erneut Veränderungen bei Wasserzutritt in der Asse

Der Wasserzutritt in der Schachtanlage Asse II hat sich erneut verändert. Dieses Mal ist eine Stelle vor dem Abbau 9 auf der 750-Meter-Ebene betroffen. Ein Abbau ist ein Grubenbau, in dem seinerzeit Salz abgebaut wurde. Dieser Abbau ist mit Sorelbeton verfüllt, radioaktive Abfälle lagern hier nicht.

Schachtanlage Asse Schwankungen beim Wasserzufluss in der Asse dauern an

Die Schwankungen beim Wasserzufluss in der Schachtanlage Asse II dauern an. Die Asse GmbH hat mitgeteilt, dass der Zufluss von Zutrittswässern erneut angestiegen ist. Mittlerweile ist der Zufluss jedoch wieder auf das bisherige Niveau zurückgegangen.

Schachtanlage Asse Vorbereitung von Vermessungsarbeiten in Wendessen

Zur Vorbereitung von Vermessungsarbeiten werden am 25. und 26. September 2009 an der Gleisanlage in Wendessen in einigen Bereichen Bäume und Sträucher beschnitten. Die geplanten Vermessungsarbeiten sind erforderlich, da die Ausweichanschlussstelle Wendessen ausgebaut werden soll.

Schachtanlage Asse Asse Zutrittswässer annähernd auf bisherigem Niveau

Der Zufluss an Zutrittswässern in der Asse hat sich annähernd auf dem bisherigen Niveau eingependelt. Wie das Bundesamt für Strahlenschutz am Sonntag mitteilte, hat die Asse GmbH am Morgen auf der 658-Meter-Ebene eine Zutrittsmenge von 10,6 Kubikmetern für die letzten 24 Stunden gemessen. Damit ist der Zufluss seit Samstagnachmittag konstant. Am Samstagmorgen waren es noch 10,9 Kubikmeter gewesen. Freitag früh waren 11,4 Kubikmeter gemessen worden.

Schachtanlage Asse Asse Zutrittswässer zurückgegangen

Der erhöhte Zufluss an Zutrittswässern in der Asse ist weiter zurückgegangen. Wie das Bundesamt für Strahlenschutz am Samstag mitteilte, hat die Asse GmbH am Nachmittag auf der 658 Meter Ebene eine Zutrittsmenge von 10,6 Kubikmetern für die letzten 24 Stunden gemessen.

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

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