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Pressemitteilungen

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Ionisierende Strahlung Strahlenbelastung im Beruf weiter rückläufig

Die Strahlenbelastung der beruflich strahlenexponierten Personen in Deutschland geht weiter zurück. Der Jahresmittelwert lag 2003 bei 0,9 Millisievert (mSv) und ist damit der niedrigste Wert seit Beginn der beruflichen Strahlenschutzüberwachung. "Die stetige Abnahme der mittleren Jahresdosis ist zumeist auf absolute Dosisrückgänge zurückzuführen", erläutert der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Wolfram König, heute anlässlich der Veröffentlichung des Berichts 2003 des Strahlenschutzregisters des BfS.

Elektromagnetische Felder Pilotphase der Schlafstudie beginnt

Ein wichtiges Vorhaben des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms zur Untersuchung der Schlafqualität unter dem Einfluss des Mobilfunks geht in die nächste Phase. Nach der erfolgreich durchgeführten Machbarkeitsstudie in Flachsmeer hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) heute den Auftrag einer Pilotphase der sogenannten Schlafstudie an Forscher der Berliner Charité vergeben.

Gruner + Jahr gibt Unterlassungsverpflichtungserklärung ab

Der Verlag Gruner + Jahr hat am heutigen Nachmittag bezüglich der Vorabmeldung des Stern-Berichtes bereits eine Unterlassungsverpflichtungserklärung abgegeben, in welcher sich der Verlag verpflichtet hat, die Behauptung zu unterlassen, es habe einen direkten Gutachterauftrag über rund 300.000 € an den ehemaligen Regierungspräsidenten von Hannover, Herrn Prof. Dr. Hans-Albert Lennartz, gegeben. Der Verlag erklärte weiterhin, für den Fall der Wiederholung dieser Behauptung eine Vertragsstrafe zu zahlen.

BfS weist Vorwürfe des Stern zurück

In einer Vorabmeldung unter dem Titel "Neue Filzvorwürfe gegen Bundesamt für Strahlenschutz" verbreitet das Magazin "Stern", das BfS habe mehrfach Gutachteraufträge an Bekannte des BfS-Präsidenten vergeben. Dabei wird mit Unwahrheiten und unvollständigen Sachverhalten gearbeitet, sodass sich das BfS gezwungen sieht, zu einigen der hier angesprochenen Punkte Stellung zu beziehen und sie zu entkräften.

Optische Strahlung Den Frühling genießen, Sonnenbrand vermeiden

Wer wünscht sich nicht ein sonniges Pfingstwochenende? "Damit der Aufenthalt in der Frühlingssonne nicht mit einem Sonnenbrand endet, sollte man sich auf unserer Internetseite über den aktuellen UV-Index informieren", rät die Sprecherin des Bundesamtes für Strahlenschutzes (BfS), Anja Schröder. Der UV-Index, kurz UVI, beschreibt den am Boden erwarteten Tagesspitzenwert der sonnenbrandwirksamen UV-Strahlung. Je höher der UVI, desto größer ist das Sonnenbrandrisiko.

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