Navigation und Service

Pressemitteilungen

171 - 175 von 284 Ergebnissen

BfS weist Vorwürfe der CDU / CSU zurück

Zu der Pressemitteilung der CDU- / CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag vom heutigen Tage nimmt das Bundesamt für Strahlenschutz wie folgt Stellung: Der Präsident des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) hat gestern den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages umfassend über die Ausschreibungs- und Vergabemodalitäten des BfS in den letzten vier Jahren informiert. Alle Frage wurden umfassend beantwortet. Auch wurden dem Ausschuss alle Auftragnehmer des BfS mitgeteilt.

BfS räumt Plutoniumlager in Hanau

Die Staatliche Verwahrung in Hanau, jahrzehntelang ein Symbol für Altlasten der Atomenergie, ist jetzt fast vollständig geräumt. Unter Verantwortung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wurden jetzt die letzten unbestrahlten radioaktiven Brennelemente aus dem Spaltstoffbunker Hanau abtransportiert. Insgesamt kostet die Entsorgung des radioaktiven Inventars knapp 240 Millionen Euro (knapp 200 Millionen für den Schnellen Brüter Kalkar).

Elektromagnetische Felder Zwischenbilanz beim Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm

Immer mehr Deutsche telefonieren mobil. Gleichzeitig sorgen Studien über gesundheitliche Risiken des Mobilfunks für Unruhe. "Es ist unsere Aufgabe, bislang offene Fragen durch Forschung zu beantworten. Dabei bestätigt der aktuelle Stand der Forschung unser bisheriges Vorgehen: Die Verbindung der geltenden Grenzwerte mit Vorsorgemaßnahmen. Unnötige Expositionen müssen vermieden und unvermeidbare Expositionen so weit wie möglich minimiert werden", erläuterte Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS).

Rücktransport von radioaktiven Abfällen aus Frankreich genehmigt

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat den am 28. Januar 2005 beantragten Transport von 12 Behältern mit HAW-Glaskokillen von der Cogema in La Hague zum Transportbehälterlager (TBL) Gorleben genehmigt. Die Genehmigung wurde erteilt, nachdem nach intensiver Prüfung die Erfüllung der Genehmigungsvoraussetzungen nach § 4 Atomgesetz (AtG) festgestellt worden war.

Ein Drittel des Atomausstiegs ist bereits geschafft

Der Ausstieg aus der Kernenergienutzung nimmt konkrete Formen an. Das geht aus den vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) heute veröffentlichten Daten über die 2004 in deutschen Kernkraftwerken erzeugten Strommengen hervor. "Die deutschen Kernkraftwerke haben vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2004 knapp 31 Prozent der im Atomkonsens festgelegten Gesamtstrommenge produziert", sagte der Sprecher des BfS, Florian Emrich, heute in Salzgitter.

Kontakt

Bei Fragen kontaktieren Sie bitte unsere Pressestelle

Übersicht der Pressesprecher/-innen des BfS

RSS-Feed

Pressemitteilungen des BfS automatisch per RSS erhalten

RSS-Feed-Icon

© Bundesamt für Strahlenschutz