Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Veranstaltungen und Termine

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Termin Betrifft: Asse - Standortüberwachung & -erkundung

"An einer Beobachtungsstelle für Salzlösungen auf der 750-Meter-Ebene hat sich die Fassungsrate von durchschnittlich 200 auf rund 500 Liter pro Tag erhöht", meldete Mitte Oktober 2014 das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Und, so der Text: Die Veränderung stelle keine Beeinträchtigung des bestehenden Grubenbetriebs dar. Meldungen wie diese lenken immer wieder den Blick auf das komplexe geologische „System Asse“. Am 4. Dezember 2014 informierte das BfS über die vielfältigen Arbeiten zur Standortüberwachung und –erkundung.

Termin Betrifft: Asse - BfS informierte über den Stand der Arbeiten für die Notfallbereitschaft

„Herstellung der Notfallbereitschaft“ – Was steckt genau dahinter? Dass die Schachtanlage Asse II absaufen kann, ist allgemein bekannt. Was das bedeuten würde und was das Bundesamt für Strahlenschutz und die Asse-GmbH laufend unternehmen, damit dieser Notfall nicht eintritt oder seine Auswirkungen begrenzt werden, wissen dagegen weniger Bürgerinnen und Bürger. Aus diesem Grund informierte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) am 31. Juli 2014 über die aktuellen Arbeiten und Planungen zur Herstellung der Notfallbereitschaft. Die Präsentationsfolien aus der Veanstaltung stehen zum Download bereit.

Termin Betrifft Asse - Veranstaltungsreihe des BfS informiert am 8. Mai über das Teilprojekt Faktenerhebung

Was viele nicht wissen: Die Faktenerhebung bezieht sich nicht nur auf die Bohrarbeiten an den Einlagerungskammern unter Tage, sondern auch auf einen Berg von Daten, Akten und Fotografien aus der Einlagerungszeit. Experten haben diese parallel zu den laufenden, untertägigen Arbeiten ausgewertet und eine Reihe neuer Erkenntnisse gewonnen. Die Ergebnisse sind neben den Daten aus den Probebohrungen ebenfalls wichtig für die weitere Rückholungsplanung. Das BfS hatte zu diesem Anlass interessierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich über den aktuellen Stand der Faktenerhebung ein Bild zu machen. Die Veranstaltung fand am 8. Mai 2014 um 19 Uhr in der Info-Asse statt.

Termin Betrifft: Asse - Am 27. Februar startet die neue Veranstaltungsreihe

Mit dem Thema „Bergungsschacht Asse 5 – Wie der Standort erkundet wird“ startete am 27.02.2014, um 19 Uhr die neue Veranstaltungsreihe „Betrifft: Asse“ des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) in der Infostelle in Remlingen. Auf der Veranstaltung erläuterten die Projektverantwortlichen Peter Wellmann vom BfS und Michael Sniehotta von der Asse-GmbH die Notwendigkeit des neuen Schachtes, berichteten über die laufenden Arbeiten und standen für Fragen rund um die Erkundungsbohrung zur Verfügung.

Termin Technische Herausforderungen der Rückholung: BfS lud Experten zur Fachtagung

Die Asse-Fachtagung Mitte Februar 2014 des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) zum Thema „Technische Herausforderungen der Rückholung“ ist auf große Resonanz gestoßen. Rund 180 Teilnehmer kamen am 13. Februar zu der Veranstaltung in die Lindenhalle nach Wolfenbüttel. Eine Kurzzusammenfassung der Vorträge kann hier als PDF-Datei heruntergeladen werden.

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

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