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Leiterin Abteilung Wirkungen und Risiken ionisierender und nichtionisierender Strahlung

Portrait PD Dr. Michaela Kreuzer PD Dr. Michaela Kreuzer

Frau PD Dr. Michaela Kreuzer leitet seit Sept 2016 die Abteilung Wirkungen und Risiken durch ionisierende und nichtionsierende Strahlung am Bundesamt für Strahlenschutz (BfS).

Nach dem Studium der Statistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) promovierte sie 1997 zum Dr. rer. hum. biol. an der Medizinischen Fakultät der LMU und habilitierte sich dort 2004 in Epidemiologie. Von 1988 bis 1990 arbeitete sie in der Arbeitsmedizin an der Heinrich-Heine Universität in Düsseldorf. Von 1990 bis 1998 war sie an Studien zu Lungenkrebs und Radon in Wohnungen beteiligt, zuerst an der Universität Wuppertal und später im Institut für Epidemiologie des GSF-Forschungszentrums in Neuherberg.

1998 wechselte sie zum BfS in die Arbeitsgruppe Strahlenepidemiologie am Fachbereich Strahlenschutz und Gesundheit.

2007 übernahm Dr. Kreuzer die Leitung der Arbeitsgruppe und die Leitung der vom BfS durchgeführten deutschen Uranbergarbeiter-Kohortenstudie.

Stand: 09.07.2018

© Bundesamt für Strahlenschutz