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Pressemitteilungen

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Elektromagnetische Felder BfS bewertet Risiko des Mobilfunks

Das Deutsche Mobilfunk Forschungsprogramm (DMF) tritt in eine entscheidende Phase: Von Sommer 2006 bis Ende 2007 werden die Ergebnisse des größten deutschen und vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) koordinierten Forschungsprogramms zum Mobilfunk zusammengefasst und in Zusammenarbeit mit international renommierten Experten bewertet. "Mit dem Abschluss des DMF werden wir einen entscheidenden Beitrag zur Beantwortung noch offener Fragen leisten, ob und welche Auswirkungen der Mobilfunk auf Mensch und Umwelt hat", sagte der Präsident des BfS, Wolfram König.

Expertengruppe unterstützt BfS im Modernisierungsprozess

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) sichert sich die Unterstützung renommierter Experten, die das Amt bei seiner laufenden Modernisierung der Verwaltung beraten werden. Die Expertengruppe besteht aus Prof. Dr. Hans Peter Bull, Prof. Dr. Dr. Klaus König und Senator a. D. Jörg Kuhbier. "Ich freue mich sehr, dass wir diese namhaften Wissenschaftler und kenntnisreichen Praktiker der öffentlichen Verwaltung zur Unterstützung der stetigen Modernisierung des BfS gewinnen konnten" sagte Bundesumweltminister Gabriel.

Rücktransport von radioaktiven Abfällen aus Frankreich genehmigt

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat heute den am 31.01.2006 beantragten Transport von 12 Behältern mit HAW-Glaskokillen von der Cogema in La Hague zum Transportbehälterlager (TBL) Gorleben genehmigt. Die Genehmigung wurde erteilt, nachdem nach intensiver Prüfung die Erfüllung der Genehmigungsvoraussetzungen nach § 4 Atomgesetz (AtG) festgestellt worden war.

Optische Strahlung Prognose: Sonnig, warm, aber Sonnenbrandgefahr!

"Damit das sonnige Wochenende nicht mit einem schmerzhaften Sonnenbrand endet, ist Sonnenschutz unerlässlich", sagt Dr. Dirk Daiber, Sprecher des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) und erinnert an Langzeitschäden durch UV–Strahlung: "Zu viel UV–Strahlung kann zu Hautkrebs führen. In den letzten Jahren hat sich die Anzahl an Neuerkrankungen dramatisch erhöht." Leichte, weite Kleidung, Hut, Sonnenbrille und Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor schützen vor der schädlichen Strahlung.

Ionisierende Strahlung 20 Jahre nach Tschernobyl – ein Risiko wurde Realität

Am 26. April jährt sich der bisher schwerste Unfall in der Geschichte der Nutzung der Kernenergie zum zwanzigsten Mal. In der Nacht vom 25. auf den 26. April 1986 explodierte Block 4 des Atomkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine. In den darauf folgenden zehn Tagen wurden große Mengen Radioaktivität in die Atmosphäre freigesetzt und auch über Deutschland verteilt.

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