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Pressemitteilungen

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Elektromagnetische Felder DECT – Strahlenquelle in der Wohnung

Ein schnurloses Telefon des DECT-Standards ist oft die stärkste Quelle hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung im privaten Haushalt. Ein vorsorglicher Verzicht auf schnurlose Telefone trägt zur Minimierung der persönlichen Strahlenbelastung bei. Allerdings könne die Industrie DECT-Telefone entwickeln, die die Aspekte der Vorsorge und des Strahlenschutzes besser berücksichtigen würden als die derzeitigen Geräte, sagen Experten des BfS.

BfS begrüßt Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) begrüßt die Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (VGH) in München, der eine Reihe von Klagen gegen die Aufbewahrung abgebrannter Brennelemente in den Zwischenlagern an den Standorten der Kernkraftwerke Gundremmingen, Grafenrheinfeld und Isar/Ohu zurückgewiesen hat. Das Gericht hat festgestellt, dass das BfS die Genehmigung zu Recht erteilt hat, weil die Betreiber die nach dem Stand von Wissenschaft und Technik erforderliche Vorsorge getroffen haben. Eine Revision des Urteils wurde nicht zugelassen.

BfS verabschiedet sich nach 25 Jahren aus Hanau

Die Staatliche Verwahrung in Hanau wird zum Ende des Jahres 2005 endgültig geschlossen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat die letzten dort noch lagernden Kernbrennlemente aus vier Kleinstreaktoren der Forschung abtransportiert.

Ionisierende Strahlung Fehlbildungen bei Neugeborenen in der Umgebung von Kernkraftwerken werden untersucht

Die Frage, ob in der Nähe von Atomkraftwerken vermehrt Fehlbildungen bei Neugeborenen auftreten, wird immer wieder kontrovers diskutiert. Hier soll ein vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) vergebenes Forschungsvorhaben Antworten liefern. Bis Mitte 2008 untersucht die Universität Mainz im Auftrag des BfS, ob in der Umgebung westdeutscher Kernkraftwerke mehr Kinder mit angeborenen Fehlbildungen zur Welt kommen als in vergleichbaren Regionen ohne Atomkraftwerk.

Elektromagnetische Felder Beim Handyverschenken an niedrige Strahlungswerte denken

"Auch in diesem Jahr steht bei vielen Menschen ein neues Handy ganz oben auf dem Wunschzettel, inzwischen immer häufiger schon bei Kindern". Arthur Junkert, Sprecher im Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), rät: "Achten Sie auf einen niedrigen Strahlungswert (SAR-Wert) des Handys, wenn Sie diesen Weihnachtswunsch erfüllen möchten."

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