Navigation und Service

Pressemitteilungen

201 - 205 von 284 Ergebnissen

Ionisierende Strahlung Weniger Strahlenbelastung im Beruf

Die beruflich strahlenexponierten Personen in Deutschland sind geringeren Strahlenbelastungen ausgesetzt als noch vor einigen Jahren. Zu diesem Schluss kommt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in seinem heute veröffentlichten Bericht 2002 des nationalen Strahlenschutzregisters. Im Strahlenschutzregister des BfS werden Personen, die durch ihren Beruf erhöhte Strahlendosen erhalten können, zentral erfasst und die Einhaltung der geltenden Grenzwerte überwacht.

Elektromagnetische Felder Phantom auf dem Stand des BfS

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) präsentiert sich vom 09. bis 13. Februar mit einem eigenen Stand auf der Bildungsmesse didacta 2004 in Köln. Im Mittelpunkt der Ausstellung des BfS auf der nach Angaben des Veranstalters größten Fachmesse der Branche steht der Mobilfunk. Attraktion der BfS-Standpräsentation ist ein sogenannter Phantomkopf, mit dem die SAR-Werte von Handys gemessen und grafisch dargestellt werden können.

Elektromagnetische Felder Mit Ökostrom ins neue Jahr

Seit dem 1. Januar 2004 bezieht das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) seine elektrische Energie ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen und verringert damit seinen Kohlendioxid-Ausstoß um knapp 2.000 Tonnen jährlich. Die eingesparte Menge Treibhausgas entspricht der Menge, die durch den Jahresstromverbrauch von etwa 1.700 Menschen entsteht.

Alle Standort-Zwischenlager genehmigt

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat heute den Betreibern der Atomkraftwerke Gundremmingen, Philippsburg und Krümmel die Aufbewahrung abgebrannter Brennelemente für maximal 40 Jahre in Zwischenlagern am jeweiligen Kraftwerksstandort genehmigt. BfS-Präsident Wolfram König: "Damit verfügen alle Atomkraftwerke über Genehmigungen für die Zwischenlagerung ihrer abgebrannten Brennelemente am Standort.

Elektromagnetische Felder Unterm Weihnachtsbaum strahlt es zu stark

Bei vielen Jugendlichen steht das neueste Handy ganz oben auf dem Wunschzettel. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) kann allerdings drei Viertel der in Deutschland erhältlichen Mobiltelefone Jugendlichen nicht empfehlen. Die Faszination der modernen Technik steht in deutlichem Gegensatz zur Frage, welche möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Fortschritt vielleicht mit sich bringt.

Kontakt

Bei Fragen kontaktieren Sie bitte unsere Pressestelle

Übersicht der Pressesprecher/-innen des BfS

RSS-Feed

Pressemitteilungen des BfS automatisch per RSS erhalten

RSS-Feed-Icon

© Bundesamt für Strahlenschutz