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Entwicklung der Wasserzutritte in der Schachtanlage Asse
Rund 12 Tausend Liter Salzwasser fließen täglich in die Grube. Die Messwerte an den Auffangstellen zeigen, dass die Zutrittsmengen nicht konstant bleiben und teilweise starken Schwankungen unterworfen sind. Auch gibt es Zutrittsstellen, die lange Zeit versiegt waren und an denen später wieder Flüssigkeiten aufgefangen werden.
- Zutrittswässer und Salzlösungen
- Management der Zutrittswässer
- Messwerte abtransportierter Zutrittswässer
Beobachtung, Bewertung und Dokumentation der Zutrittsmengen
Bei der Beobachtung, Bewertung und Dokumentation der Zutrittsmengen arbeitet das Bundesamt für Strahlenschutz eng mit dem Bundesumweltministerium, dem Landesbergbauamt (LBEG) und der Endlagerüberwachung zusammen. Zur Einordnung der Werte wurden obere und untere Meldeschwellen festgelegt. Die obere Meldeschwelle liegt am Sammelbecken in 658 Meter Tiefe bei 11.100 Liter, die untere bei 9.100 Liter (unterer Grenzwert) pro Tag.
Nebenstehend finden Sie eine regelmäßig aktualisierte Grafik zur Entwicklung der Gesamtmenge der aufgefangenen Zutrittswässer im Abbau 3 und der Bohrung 119 auf der 658-Meter-Sohle.
In den folgenden Abschnitten dokumentiert das BfS neue und vergangene Entwicklungen der Zutrittsmengen und Stellen.