Navigation und Service

Pressemitteilungen

81 - 85 von 284 Ergebnissen

BfS erteilt Änderungsgenehmigung für das Transportbehälterlager Gorleben

Die Genehmigung erlaubt im Zwischenlager Gorleben zukünftig die Nutzung der neuen Behälterbauart CASTOR® HAW28M für die Aufbewahrung von hochaktiven Glaskokillen aus der Wiederaufarbeitung bestrahlter Kernbrennstoffe aus deutschen Reaktoren in der französischen Wiederaufarbeitungsanlage AREVA NC in La Hague. Darüber hinaus schließt die 4. Änderungsgenehmigung eine veränderte Aufstellung der vormals geneh-migten Transport- und Lagerbehälter der französischen Bauart TN85 ein.

Ionisierende Strahlung Weltgesundheitsorganisation empfiehlt niedrigere Referenzwerte für Radon in Wohnungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt neue und niedrigere Referenzwerte für das radioaktive Edelgas Radon in Wohnungen. Das geht aus dem neuen Radonhandbuch hervor, das die WHO in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erstellt und heute veröffentlicht hat. "Damit bestätigt die WHO den Referenzwert, den das BfS seit 2004 für Deutschland empfiehlt", erklärte der Präsident des BfS, Wolfram König heute in Salzgitter und ergänzte: "Das zeigt, dass wir uns am aktuellen internationalen Stand der Wissenschaft orientieren."

Erhöhter Zufluss von Zutrittswässern in der Asse

Die Betriebsführungsgesellschaft der Schachtanlage Asse II, die Asse GmbH, hat bei einer Kontrolle festgestellt, dass sich der Zufluss von Zutrittswässern in der Asse erhöht hat. An der Hauptzutrittsstelle auf der 658 Meter Ebene sind heute Morgen für die vergangenen 24 Stunden rund 11,4 Kubikmeter Zutrittswässer gemessen worden.

Optische Strahlung BfS warnt vor Besuch von Sonnenstudios

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) sieht sich durch die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) bestätigt, dass UV-Strahlung in Solarien definitiv krebserregend ist. "Wir warnen schon lange vor einem Solarienbesuch und raten auch zu einem vernünftigen Umgang mit der natürlichen Strahlung der Sonne", sagte BfS-Präsident Wolfram König.

Bundesamt für Strahlenschutz wirbt für Konsens bei der Endlagerung

Aus der Schachtanlage Asse könne man lernen, dass bei der Endlagerung die Interessen der Abfallverursacher beziehungsweise der Abfallverantwortlichen und die Verantwortung für die sichere Entsorgung strikt voneinander getrennt werden müssen. "Die Kostenträger für die Endlagerung dürfen nicht bestimmen, wie und wo Abfälle eingelagert werden.

Kontakt

Bei Fragen kontaktieren Sie bitte unsere Pressestelle

Übersicht der Pressesprecher/-innen des BfS

RSS-Feed

Pressemitteilungen des BfS automatisch per RSS erhalten

RSS-Feed-Icon

© Bundesamt für Strahlenschutz