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Pressemitteilungen

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Ionisierende Strahlung Spuren von Radioaktivität in Deutschland stellen keine gesundheitliche Gefährdung dar

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat erstmals Spuren von Radioaktivität in der Atmosphäre gemessen, die aufgrund der Zusammensetzung der gemessenen Stoffe auf den Reaktorunfall in Fukushima in Japan zurückgeführt werden können. Stationen des Deutschen Wetterdienstes und der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt haben ebenfalls Spuren erfasst. Die gemessenen Werte stellen jedoch keine gesundheitliche Gefährdung für die Menschen und die Umwelt in Deutschland und Europa dar und liegen ein Vielfaches unterhalb der natürlichen gemessenen Strahlenbelastung.

Ionisierende Strahlung Besserer Notfallschutz für Rumänien

Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986 hat gezeigt, dass es im Notfall notwendig ist, schnell umfassende Informationen verfügbar zu haben, um die richtigen Entscheidungen zum Schutz der Bevölkerung treffen zu können. Unterstützung bei der Datenzusammenstellung und -auswertung erhalten die rumänischen Strahlenschützer ab sofort durch ein vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) entwickeltes Computerprogramm.

Elektromagnetische Felder König: Beim Ausbau des Stromnetzes frühzeitig auf Fragen des Strahlenschutzes eingehen

Der zügige Ausbau der Stromnetze ist die Voraussetzung für das ambitionierte Ziel der Bundesregierung, bis 2050 80 Prozent des Strombedarfs in Deutschland mit erneuerbarer Energie zu decken. Dabei müssen Fragen des Strahlenschutzes von Anfang an berücksichtigt werden. Das betonte der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Wolfram König, heute anlässlich der Veröffentlichung des Jahresberichtes der Behörde in Salzgitter.

Transport von bestrahlten Forschungsreaktor–Brennelementen nach Russland genehmigt

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat heute die am 21. Juli 2010 von der Nuclear Cargo + Service (NCS) beantragte Beförderung von bestrahlten Forschungsreaktor–Brennelementen aus dem Zwischenlager Ahaus nach Russland genehmigt. Die Genehmigung erlaubt den Transport von insgesamt 951 Brennelementen in max. 18 Behältern vom Typ CASTOR MTR 2.

Elektromagnetische Felder Machen Strahlen krank?

Ob Handys, Schnurlos-Telefone oder WLAN: Strahlung gibt es im Alltag überall. Welche Auswirkungen sie auf den Menschen haben können und wie man sie messen kann, darüber informiert das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) vom 03. September bis 08. September auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin, bei der auch in diesem Jahr vielfältige technische Neuheiten und drahtlose Netzwerke zu sehen sind.

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