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BfS setzt Experten-Empfehlungen zur Faktenerhebung um
Weitere Bohrung an Einlagerungskammer 7 begonnen
Steuerstand der Bohranlage beim Start des Bohrvorgangs
Die im Frühjahr 2015 vorgestellten Verbesserungsstrategien zur Bergung der Asse-Abfälle fließen in die weiteren Arbeiten zur Stilllegung der Schachtanlage Asse ein. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat dazu bereits im Herbst vergangenen Jahres mit ersten Planungen begonnen.
Eine Gruppe aus Experten des BfS und der Asse-GmbH hatte zuvor Empfehlungen erarbeitet, wie die Randbedingungen des Asse-Gesetzes für die Rückholung am besten genutzt werden können. Dabei wurde das bisherige Verfahren zur Erkundung der Einlagerungskammern, die sogenannte Faktenerhebung, grundsätzlich auf den Prüfstand gestellt.
Start für sechste Bohrung an Einlagerungskammer 7
Indes hat vor Einlagerungskammer 7 die Asse-GmbH am 11. Januar 2016 mit einer weiteren Bohrung begonnen. Sie wird voraussichtlich die Erkundung speziell der Kammerdecke abschließen. Dass die bisherigen Erkundungsarbeiten an Einlagerungskammer 7 fortgeführt werden, gehört ebenso zu den Empfehlungen der Expertengruppe.
Die Bohrungen sind nötig, um weitere, genaue Planungsrandbedingungen für die Rückholung ermitteln zu können.
Stand: 11.01.2016