-
Themen
Unternavigationspunkte
Themen
Was passiert in der Asse?
-
Aktuelles
Unternavigationspunkte
-
Mediathek
Unternavigationspunkte
Mediathek
- Publikationen
- Video
- Interaktive Animation
- Infografiken
- Bildergalerie
- Dokumente und Unterlagen
- Links
Schlüsselübergabe für den Erweiterungsbau des BfS
Schlüsselübergabe vor dem neuen Erweiterungsbau des BfS
Der Erweiterungsbau des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) ist weitestgehend fertiggestellt. Am 7. März übergab die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als Eigentümerin und Bauherrin die Schlüssel für die neuen Gebäudeteile.
Das BfS wird das Gebäude in Zukunft zusammen mit dem Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) und der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) nutzen.
Neue Gebäudeteile baulich an bestehende Struktur angebunden
Grußwort von Wolfgang Blaurock (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben)
"Der Neubau schließt sich harmonisch an das vorhandene Gebäude an, die gewählten Oberflächen und großen Fenster setzen einen modernen Akzent"
, sagte Martina Hagemann, Verwaltungsleiterin des BfS, in ihrem Grußwort. Hagemann nahm die Schlüssel von Wolfgang Blaurock, Hauptstellenleiter Facility Management bei der BImA, entgegen. Auch die Stadt Salzgitter, vertreten durch den Stadtrat Michael Tacke, begrüßte die Anwesenden.
Die neuen Gebäudeteile sind baulich an die bestehende Struktur angebunden. Sie beherbergen hauptsächlich Büros für etwa 155 Mitarbeiter, ebenso Archivflächen und notwendige Technik- und Sozialräume.
Ökologische und nachhaltige Bauweise
Martina Hagemann (BfS) bei der Feier zur Schlüsselübergabe
Der Bauentwurf orientierte sich an einer ökologischen und nachhaltigen Bauweise gemäß dem Bundesleitfaden für nachhaltiges Bauen. Das Zertifikat -Silber- ist die Zielvorgabe. Dementsprechend wurde die Auswahl der verwendeten Baustoffe und der technischen Gebäudeausstattung getroffen.
Der Erweiterungsbau wird durch eine eigenständige Wärmepumpe mit Erdsonden und einer Photovoltaikanlage versorgt. Die beiden Anlagen dienen der Abdeckung des Eigenverbrauchs an Wärme und Elektroenergie. In den einzelnen Bauteile können im Winter eine Grundtemperierung und im Sommer die Kühlung der Räume erfolgen.
Stand: 07.03.2017