Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Es geht nur miteinander und nicht gegeneinander

Die aktuelle Ausgabe der Asse Einblicke thematisiert die schwierige Suche nach einem Zwischenlager

Titelblatt der "Asse Einblicke 23" Asse Einblicke 23"Asse Einblicke Nr. 23" (Dezember 2013)

Die Asse Einblicke erscheinen im neuen Format – fünf Jahre nachdem sie zum ersten Mal herausgegeben worden sind und nachdem die Bundesregierung dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) die Betreiberverantwortung für die Schachtanlage Asse II übertragen hat. Layout und Magazinformat schaffen Platz für mehr Grafiken, Interviews, kleine und große Artikel sowie Bilder. So soll auch in Zukunft verständlich über alle Themen rund um die Schachtanlage Asse II informiert werden.

In dieser Ausgabe beschreibt die Journalistin Dagmar Dehmer die schwierige Suche nach einem Zwischenlager für den Asse-Müll. Landrätin Christiana Steinbrügge und BfS-Präsident Wolfram König diskutieren in einem Doppel-Interview über den oft nicht leichten Verständigungsprozess zwischen Öffentlichkeit und dem BfS.

Neue inhaltliche Herausforderungen

"Nach fünf Jahren Begleitprozess stehen wir vor einer neuen inhaltlichen Herausforderung", bilanziert Wolfram König. Während es in der Vergangenheit stark darum ging, Defizite aufzuarbeiten, breche nun eine Phase an, die alle Beteiligten stark fordere. Das betrifft zum einen die Diskussion um Stabilisierungsmaßnahmen, zum anderen aber auch die Debatte um das geplante Zwischenlager für Asse-Abfälle. Sowohl Steinbrügge als auch König plädieren in den Asse Einblicken für mehr Fairness und Miteinander in der Diskussion über die Schachtanlage Asse II. "Wir müssen alle Meinungen hören, aber auch darauf achten, dass sich nicht alle Beteiligten als Experten verstehen", ergänzt Landrätin Christiana Steinbrügge.

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Asse Einblicke 23

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Stand: 14.12.2013

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