Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Fragen Sie das BfS zum geplanten Asse-Zwischenlager

Das geplante Zwischenlager für die Asse-Abfälle gehört zu den unangenehmen Bedingungen der Rückholung. Das Zwischenlager ist die Voraussetzung dafür, dass die Rückholung, für die sich viele Menschen in der Region eingesetzt haben, gelingt. Denn solange es für die Abfälle kein Endlager gibt, müssen diese zwischengelagert werden.

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) tauscht sich seit Monaten mit der Asse-2-Begleitgruppe zum Zwischenlager aus. Die Asse-2-Begleitgruppe ist ein Gremium, das sich aus Vertretern von Bürgerinitiativen, Lokalpolitik und Wissenschaft zusammensetzt. Zusätzlich möchte das BfS aber Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich direkt und unabhängig von den bereits stattgefundenen und stattfindenden öffentlichen Veranstaltungen an das BfS zu wenden.

An die Mailadresse asse-zwischenlager@bfs.de können ab sofort bis Ende Februar Fragen zum geplanten Zwischenlager geschickt werden. BfS-Fachleute schreiben Ihnen zurück und werden Fragen und Antworten hier auf der Asse-Internetseite veröffentlichen. Die Fragen sollen gesichtet und sortiert werden, damit keine Doppelungen entstehen.

Stand: 09.12.2013

© Bundesamt für Strahlenschutz