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Topografie der Endlagerforschung
Die aktuelle Ausgabe der Asse Einblicke zeigt, wo in der Region Braunschweig in Sachen atomarer Endlagerung geforscht wird
Die Frage der sicheren Endlagerung der radioaktiven Abfälle, die durch die Nutzung der Kernenergie entstanden sind, ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Gesellschaft in den kommenden Jahrzehnten.
Forschungsregion mit weltweiter Bedeutung
In der Region Braunschweig befinden sich nicht nur das Endlager Konrad und die Schachtanlage Asse II. Hier wird auch wegweisende Forschung in Sachen atomarer Endlagerung betrieben.
In den vergangenen Jahrzehnten haben sich hier verschiedene Institutionen angesiedelt. Dazu gehören Institute wie das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) oder die Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe (DBE) ebenso wie die Technische Universität Clausthal-Zellerfeld. Dort gibt es den ersten Fachbereich in Deutschland, der Salzlagerstätten auf ihre Eignung als Endlager für wärmeentwickelnde radioaktive Abfälle untersucht.
Grund genug für den Wissenschaftsautor und Schriftsteller Hubert Mania, sich für die "Asse Einblicke" auf eine Reise durch die Region zu begeben.
Interview mit Prof. Dr. Harald Budelmann
Im Interview erläutert Professor Harald Budelmann vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) der Universität Braunschweig das Konzept einer oberirdischen Zwischenlagerung hochradioaktiver Abfälle als Alternative zur derzeit favorisierten unverzüglichen Endlagerung.
Weitere Themen sind die aktuellen Arbeiten über und unter Tage.
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Stand: 28.09.2013