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BfS sieht sich in seinen Ergebnissen bestätigt
Ergebnis des Helmholtz-Berichts in den Planungen für die Probephase berücksichtigt
Dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist heute das Ergebnis der Nacherhebung des Abfallinventars vom ehemaligen Betreiber der Asse, dem Helmholtz Zentrum München, zugeleitet worden. Nach erster Durchsicht bestätigt dieser Bericht die vom Bundesamt selber durchgeführten Abfallnachermittlungen. Der inklusive aller Anlagen rund 4.000 Seiten umfassende Bericht dokumentiert die Diskrepanz zwischen den Angaben der damaligen Abfallanlieferer und den wirklichen Inhalten der Fässer. Die Sicherheitsvorkehrungen für die derzeit in Vorbereitung befindlichen Untersuchungen einzelner Abfallkammern berücksichtigen die in dem jetzt veröffentlichten Bericht dargelegten Erhöhungen der Radioaktivität des Abfallinventars.
Der Inventarbericht trägt dazu bei, die Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, die für die Sicherheit der Beschäftigten und der Bevölkerung bei der Rückholung notwendig sind.
Stand: 10.09.2010