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BfS trifft weitere Vorkehrungen für Notfall in der Asse
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) trifft weitere Vorkehrungen, um auf einen Notfall in der Asse vorbereitet zu sein. Für den Fall, dass plötzlich große Mengen Wasser in die Grube einfließen sollten (sogenannter auslegungsüberschreitender Lösungszutritt), hat das BfS eine Notfallorganisation eingerichtet.
Pumpen und große Wasserspeicher stehen bereit, ein Lager für alle notwendigen Gerätschaften wird derzeit eingerichtet. Vorsorglich werden auch Hohlräume abgedichtet. Diese Notfallvorsorge ist wichtig, um das Rückholen der Abfälle abzusichern. Ein Notfall würde sicherheitsrelevante Arbeiten in der Grube unterbrechen und könnte bis hin zu Gefährdungen für die Beschäftigten und die Umwelt reichen.
Mit der Notfallplanung wird beschrieben, welche Szenarien auftreten können und was man dagegen tun kann.
Stand: 10.03.2010