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Studie belegt: Verschluss der Kammer vier würde Firstfall standhalten
Das Institut für Gebirgsmechanik Leipzig hat im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) untersucht, wie sich ein sogenannter Firstfall in der Einlagerungskammer vier auf das Endlager Asse II auswirken würde. Die Experten kommen in ihrem gebirgsmechanischen Gutachten zu dem Ergebnis, dass der Verschluss der Kammer vier durch den erhöhten Luftdruck nicht beschädigt würde. Das BfS hat daraufhin festgestellt, dass keine Radioaktivität in das Grubengebäude gelangen würde, wenn herabstürzende Gesteinsbrocken die in Kammer vier des Endlagers Asse II lagernden Fässer mit schwachradioaktiven Abfällen zerstören würden. Ob längerfristige Prozesse zu einem allmählichen Austritt von Radionukliden an anderen Stellen der Kammer führen können, wird derzeit noch in einem radiologischen Gutachten geprüft.
Stand: 29.01.2009