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Ionisierende Strahlung

Was ist überhaupt Radioaktivität und Strahlung? Was ist Radon? In anschaulichen Videos informiert das BfS über diese Aspekte ionisierender Strahlung.

Screenshot aus dem Video "Was ist eigentlich Radioaktivität?"

Was ist eigentlich Radioaktivität?

Man sieht sie nicht, und man spürt sie nicht: Strahlung. Dennoch ist der Mensch immer einer Strahlenbelastung ausgesetzt.

Abschirmen ist sinnvoll. Natürliche radioaktive Stoffe in Böden und Gesteinen geben Strahlung ab. Und sie kommt nicht nur aus der Erde, sondern auch vom Himmel. Je höher, desto stärker ist die kosmische Strahlung. Bei Langstreckenflügen in mehreren Kilometern Höhe ist sie bereits relevant.

Doch was ist überhaupt Radioaktivität und Strahlung? Dieser Film klärt auf.

Screenshot aus dem Video "Grenzwerte"

Grenzwerte

Auch geringe Belastungen unterhalb der festgelegten Grenzwerte sind nicht ungefährlich und sie erhöhen die bereits vorhandene Gefährdung durch die natürliche Strahlenbelastung. Diese liegt im Durchschnitt bei 2,1 Millisievert pro Jahr. In bestimmten Gebieten, wie dem Nordrand der Alpen und dem Erzgebirge, ist sie durch Radon besonders hoch.

Screenshot aus dem Video "Radon-Animation"

Radon

In diesem Film erfahren Sie mehr über den Ursprung und die Wirkung des Gases. Sie bekommen wertvolle Tipps, wie Sie eine Radon-Belastung feststellen und was Sie gegen zu viel Radon im Haus tun können.

Screenshot aus dem Video "Grundsätze"

Grundsätze

Unabhängig von allen festgelegten Grenzwerten gelten beim Strahlenschutz immer die Grundsätze, die Strahlenbelastung insgesamt so niedrig wie möglich zu halten und alle Maßnahmen, die zu einer Strahlenbelastung führen können dahingehend zu prüfen, ob sie unbedingt notwendig sind.

© Bundesamt für Strahlenschutz