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Die Bohrungen unter Tage
Für die Erkundung des Schachtstandortes sind auch Bohrungen unter Tage notwendig. Vom Grubengebäude ausgehend wird sowohl von der 700-Meter als auch von 574-Meter-Ebene aus das Gestein in Richtung des neuen Schachtes untersucht.
Die erste untertägige Bohrung begann im Januar 2015 in 574 Meter Tiefe. Sie und noch eine weitere konnten abgeschlossen werden. Ebenfalls wurde in 700 Meter Tiefe eine Bohrung beendet. Derzeit läuft eine weitere Bohrung in 574 Meter Tiefe, die weiter in nördliche Richtung führt. In 700 Meter Tiefe werden zudem weitere Bohrungen vorbereitet. Ziel ist es, die geologische Eignung des Standortes für den Bau eines Bergungsschachtes zu überprüfen.
Über erste Erkundungsergebnisse und unter welchen Voraussetzungen sich ein Schachtbau realisieren lässt, dazu tauschten sich Experten verschiedener Institutionen und Universitäten auf einem Workshop im Oktober 2015 aus.
Stand: 18.08.2016