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Der Fahrplan zur Rückholung
Infografik in der Asse Einblicke 13
Bis die radioaktiven Abfälle aus der Asse herausgeholt werden können, gibt es noch viel Arbeit: Genehmigungen einholen und Auflagen erfüllen, technisches Gerät erproben, den Strahlenschutz verstärken, die Stabilität weiter erhöhen, einen neuen Schacht planen und den Standort für ein Zwischenlager suchen. Vorbilder gibt es nicht. Planer und Bergleute leisten Pionierarbeit. Zudem müssen Vorsorgemaßnahmen umgesetzt und die Notfallbereitschaft hergestellt werden.
Es gilt, ein mehr als 100 Jahre altes Salzbergwerk, in dem von 1967 bis 1978 radioaktive Abfälle eingelagert wurden, zu einer Anlage nach den Anforderungen des Atomrechts umzurüsten, die bestmöglich den Standards des Strahlenschutzes und der Technik genügt.
Der Fahrplan bis zur sicheren Stilllegung zeigt, wie komplex die Aufgabe ist. Dabei bemüht sich das BfS darum, möglichst viele Teilprojekte gleichzeitig zu erledigen, damit die Rückholung zügig stattfinden kann. Die Grafik zeigt, welche Arbeitsschritte aufeinanderfolgen und welche Abhängigkeiten bestehen.
Stand: 28.05.2011