Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Asse-GmbH gibt nicht mehr benötigte Strahlenquellen an Landessammelstelle ab

Betriebliche radioaktive Abfälle werden ordnungsgemäß entsorgt.

Die Asse-GmbH hat am 15. Dezember betriebliche radioaktive Abfälle zum Transport an die Landessammelstelle in Jülich abgegeben. Die abgegebenen Strahlenquellen gehören nicht zu den in der Asse eingelagerten Abfällen.

Als betriebliche radioaktive Abfälle wurden Stoffe abgegeben, die zuvor für den betrieblichen Strahlenschutz, zum Beispiel für die Einstellung von Messgeräten, genutzt worden sind. Die Abfälle wurden von einem hierfür qualifizierten Unternehmen abgeholt und nach den Vorschriften der Gefahrgutverordnung transportiert. Der Schutz der Bevölkerung und des Transportpersonals ist sichergestellt. Das Unternehmen wird die Stoffe auf seinem Gelände in Braunschweig für den Transport zur Landessammelstelle vorbereiten.

Stand: 15.12.2009

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