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Infostelle kommt zu den Bürgern
Bundesamt für Strahlenschutz stellt Info-Mobil vor
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat heute in Hannover sein neues Info-Mobil vorgestellt. Mit der fahrenden Infostelle will das BfS vor allem die Menschen rund um die Schachtanlage Asse erreichen. Ziel ist es, mit der Bevölkerung über die bevorstehende Stilllegung des Atommülllagers Asse ins Gespräch zu kommen. Der Kleintransporter ist mit moderner Technik ausgestattet und insbesondere für Präsentationen an Schulen, in Bürgerzentren oder bei Informationsveranstaltungen geeignet.
Das Infomobil des Bundesamtes für Strahlenschutz im Einsatz
Das Info-Mobil ist ein weiterer Baustein, um die Anwohner der Asse noch stärker in den Stilllegungsprozess der Schachtanlage einzubinden. Filme und Animationen machen die komplizierten Zusammenhänge verständlich. Über die Asse hinaus können auch Informationen zum Erkundungsbergwerk in Gorleben abgerufen werden, zur Stilllegung des Endlagers in Morsleben und zum Ausbau des Atomendlagers Konrad, das ab 2014 die schwach- und mittelradioaktiven Abfälle aus Deutschland aufnehmen soll. Die Sicherung der Asse ist nicht nur eine geowissenschaftliche Herausforderung. Das BfS will ebenso die Akzeptanz der Bevölkerung erreichen.
Stand: 02.09.2009