Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Ergebnis des Fachgesprächs zu den Gebirgsbeobachtungen 2008 in der Schachtanlage Asse II

Am 29.01.2009 fand das turnusgemäße Fachgespräch zur Bewertung der Gebirgsbeobachtungen in der Schachtanlage Asse II unter Berücksichtigung der im Jahr 2008 erhobenen Daten statt. An dem Gespräch nahmen Vertreter des Bundesumweltministeriums, des Niedersächsischen Umweltministeriums, des BfS, des Landesamts für Bergbau, Energie und Geologie, der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, des Forschungszentrums Karlsruhe, des Instituts für Gebirgsmechanik Leipzig, der Asse GmbH sowie der Begleitgruppe Asse II teil.



Stand: 31.03.2009

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

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