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Pressemitteilungen

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RWE hat Strommengen von Mülheim-Kärlich auf Biblis B übertragen

Der Kernkraftwerksbetreiber RWE Power AG hat zum 28. Juni 2010 eine Reststrommenge von 8.100 Gigawattstunden (GWh) vom stillgelegten Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich (KMK) auf das Kernkraftwerk Biblis B übertragen. Damit beträgt die Reststrommenge zum 30. Juni 2010 nun 13.989 GWh statt bisher 5.889 GWh. RWE Power hat die Übertragung gegenüber dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) angezeigt.

Ionisierende Strahlung Gute Nachricht für Patienten: Strahlenbelastung bei Röntgenuntersuchungen kann verringert werden

Jede Röntgenuntersuchung ist mit einer Strahlenbelastung verbunden. Für einen besseren Patientenschutz arbeitet das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) daran, unnötige Röntgenuntersuchungen zu vermeiden sowie notwendige Untersuchungen zu optimieren und die dabei auftretende Strahlenbelastung zu verringern. Das BfS hat zu diesem Zweck im August 2003 – wie in der Röntgenverordnung vorgesehen – diagnostische Referenzwerte eingeführt, die nun aktualisiert wurden.

Ionisierende Strahlung Kein erhöhtes Fehlbildungsrisiko für Neugeborene in der Umgebung von Biblis und Philippsburg

Kleinkinder in der näheren Umgebung der Kernkraftwerksstandorte Biblis und Philippsburg haben kein höheres Risiko, mit einer angeborenen Fehlbildung zur Welt zu kommen als Kinder in anderen Regionen Deutschlands. Das ist das Ergebnis einer Studie des Geburtenregisters der Universität Mainz im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS). Die Studie ermittelte in der Umgebung dieser Kernkraftwerke die Häufigkeit angeborener Fehlbildungen und verglich die Daten mit der Fehlbildungshäufigkeit in einer Region ohne Kernkraftwerk.

Optische Strahlung Mit heiler Haut durch den Sommer

Zur Ferienzeit sehnen viele die Sonne herbei – und die Chancen stehen nicht schlecht, denn tatsächlich sagen die Prognosen einige sehr sonnige und warme Tage voraus. "Damit man das gute Wetter gefahrlos genießen kann, sollte man auf den richtigen Sonnenschutz achten. Denn ungeschützt hat die Sonne auch ihre Schattenseiten", erklärt der Pressesprecher des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Florian Emrich, heute in Salzgitter.

Genehmigung für Transport hochradioaktiver Abfälle zum Zwischenlager Nord der Energiewerke Nord GmbH erteilt

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat die am 10.06.2009 beantragten Transporte von fünf Behältern mit hochaktiven Glaskokillen von der WAK Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Rückbau- und Entsorgungs-GmbH, Eggenstein-Leopoldshafen, zum Zwischenlager Nord in Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) genehmigt.

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