BfS-Studie belegt: Mobiltelefone und Smartphones gehören für Kinder und Jugendliche heute genauso zum Alltag wie für Erwachsene. Aber: Für kaum jemanden spielt der Strahlenschutz eine Rolle, weder für Kinder noch für Erwachsene.
Sonnenbrände im Kindesalter gehören zu den Hauptursachen von Hautkrebs. Doch obwohl Sonnenbrände leicht vermeidbar sind, steigt die Zahl der Hautkrebsfälle seit Jahren an. Darauf weist das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in seinem neuen Jahresbericht hin. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks warnt deshalb davor, den Sonnenschutz von Kindern zu vernachlässigen.
Der Bund und das Land Niedersachsen haben sich über den zukünftigen Offenhaltungsbetrieb für das Bergwerk in Gorleben verständigt. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Jochen Flasbarth, und der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel stellten die Einigung gemeinsam vor.
Was ist UV, wie wirkt es und warum sollen wir uns schützen? Mit einer neuen Animation beantwortet das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) unter www.bfs.de/uv-film in anschaulicher Form alle Fragen rund um das Thema Sonne. "Mit diesem Film wenden wir uns an Erwachsene und insbesondere an Kinder", erklärt Anja Lutz, Sprecherin beim BfS. Denn Aufklärung ist schon in jungen Jahren wichtig, kann doch der lästige Sonnenbrand im Kindesalter später zu Hautkrebs führen.
Drahtlos Daten zu übertragen, ist fester Bestandteil des Lebens geworden. Schon Kinder nutzen ihre eigenen Smartphones und gehen mobil online – oft auch in der Schule. Kostenlose Unterrichtsmaterialien des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) ermöglichen es Lehrern und Schülern, im Unterricht zentrale Fragen zum Mobilfunk zu behandeln: Pünktlich zur didacta in Stuttgart hat das BfS eine komplett überarbeitete Fassung herausgebracht.