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Pressemitteilungen

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900 Einwendungen gegen Zwischenlager Obrigheim

Am 7. Juli ist die öffentliche Auslegung des Antrags auf Errichtung eines Zwischenlagers am Standort des Atomkraftwerks Obrigheim in Baden-Württemberg zur Aufbewahrung abgebrannter Brennelemente zu Ende gegangen. Nach Sichtung der Einwendungen durch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) als Genehmigungsbehörde ergibt sich folgendes Bild: "Etwa 900 Personen haben gegen das Zwischenlager fristgerecht Einwendungen vorgebracht", sagte ein BfS-Sprecher.

Optische Strahlung Kostenlose Hautkrebs-Tests nutzen

Insbesondere sonnenhungrige Bürgerinnen und Bürger sollten die Hautkrebs-Früherkennung nutzen, die die Krankenkassen jetzt kostenlos anbieten. Das rät das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Wie BfS-Sprecher Werner Nording mitteilte, würden jährlich bis zu 140 000 Menschen in Deutschland neu an Hautkrebs erkranken.

Elektromagnetische Felder Forschungsbedarf bei Kindern und Langzeitnutzern

Die derzeit gültigen Grenzwerte schützen nach wissenschaftlichem Kenntnisstand vor gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Mobilfunks. Das ist das Ergebnis des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms (DMF). Allerdings rät das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) weiterhin zur Vorsorge.

Standort-Zwischenlager für das Kernkraftwerk Obrigheim

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) veröffentlicht heute die Antragsunterlagen für das am Standort des abgeschalteten Kernkraftwerks Obrigheim geplante Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente. Von heute an bis einschließlich 07. Juli 2008 können die Bürgerinnen und Bürger die Unterlagen einsehen und Einwendungen gegen den Bau des Zwischenlagers erheben.

Optische Strahlung Zu viel Sonne kann zu Krebs führen

Nach dem langen Winter freuen sich viele auf die Frühlingssonne. Die Straßencafés sind vollbesetzt. Auf Wiesen und in Stadtparks sieht man Sonnenhungrige, die sich in der Wärme entspannen. Doch die intensive Sonnenscheindauer birgt auch Gefahren, die man nicht unterschätzen sollte.

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