Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) nimmt am Sonntag, den 29. Mai 2011, mit seinem UV-Infomobil am "ffn-Kindertag" auf der Insel im Salzgittersee teil.
Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und Bundespolizei (BPOL) trainieren in einer gemeinsamen Übung in der Woche vom 11. April 2011 in Baden-Württemberg die Messung der Umweltradioaktivität aus Hubschraubern. Die Übung dient der Notfallvorsorge. Mit solchen Messungen soll im Bedarfsfall schnell und großräumig die aktuelle Höhe der Radioaktivität in der Umwelt ermittelt werden.
Wir Menschen verfügen über kein Sinnesorgan, das radioaktive Strahlung registriert und vor daraus resultierenden Gefahren warnt. Wir sind somit auf zuverlässige Messungen zur Erkennung strahlungsbedingter Risiken angewiesen. Dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) stehen hierfür umfangreiche technische Einrichtungen zur Verfügung.
"Kann von den Atomunfällen in japanischen Atomkraftwerken auch eine Gefahr für Deutschland ausgehen? Und wie erfahren wir, ob sich eine radioaktive Wolke auf Deutschland zu bewegt?" Diese Fragen stellen sich zurzeit viele Menschen, die die Ereignisse in Japan verfolgen.
Sonnenbrände und starke UV-Belastungen in der Kindheit erhöhen das Hautkrebsrisiko. Neue Unterrichtsmaterialien des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) sollen nun helfen, die Prävention zu verbessern. Im Rahmen der UV-Informationskampagne "Sonne – aber sicher!" stellten BfS-Präsident Wolfram König und Eckhard Breitbart, zweiter Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP) e.V., die gemeinsam erstellten Lehrmittel vor.