Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Der Umbau

Baudokumentation

Hier finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Baumaßnahmen bis zur Fertigstellung des Endlagers Konrad. Wöchentlich informieren wir Sie über die aktuellen Arbeiten über und unter Tage.

Schachtgelände Konrad 1 Schachtgelände Konrad 1Schachtgelände Konrad 1

Schachtgelände Konrad 2 Schachtgelände Konrad 2Schachtgelände Konrad 2

Konrad Grubengebäude Konrad GrubengebäudeKonrad Grubengebäude

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Titel Kalenderwoche Datum
Errichtung Arbeitsgerüst am Förderturm Konrad 1 KW 14 03.04.2017
Wetterbohrung unter Tage KW 13 27.03.2017
Verlegung der Löschwasserleitung auf Konrad 2 KW 12 20.03.2017
Arbeiten an der nördlichen Förderung schreiten voran KW 11 13.03.2017
Kanalverlegung auf dem Gelände von Schacht Konrad 2 KW 10 06.03.2017
Arbeiten an der nördlichen Förderung im Schacht 1 KW 09 27.02.2017
Montage des Vordachs am Materialgebäude KW 08 20.02.2017
Betonierarbeiten im neuen Verwaltungsgebäude KW 07 13.02.2017
Streckenerweiterung unter Tage schreitet voran KW 06 06.02.2017
Probebetrieb der südlichen Seilfahrtanlage KW 05 30.01.2017

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

© Bundesamt für Strahlenschutz