Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Info Konrad

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Endlager Konrad Betrifft: Konrad – Endlager Konrad: Stand der Errichtung

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) informierte in der vierten Veranstaltung der Reihe "Betrifft: Konrad" am 13. Dezember 2016 über die Herausforderungen und den aktuellen Stand der Errichtung des Endlagers Konrad.

Endlager Konrad Betrifft: Konrad – Wie wird die Umgebung um das künftige Endlager Konrad überwacht?

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) informierte in der dritten Veranstaltung der Reihe "Betrifft Konrad" am 11. Oktober 2016 über die radiologische Umgebungsüberwachung rund um das künftige Endlager Konrad.

Endlager Konrad Betrifft: Konrad – Welche radioaktiven Abfälle sollen in Konrad eingelagert werden?

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) informierte am 24. Mai 2016 um 18 Uhr in der Infostelle Konrad darüber, welche radioaktiven Abfälle in Konrad eingelagert werden sollen.

Endlager Konrad Endlagerkommission besucht Asse und Konrad

Mitglieder der Endlagerkommission haben sich am 9. Februar 2016 in Salzgitter über Schacht Konrad informiert. Der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Wolfram König, gab Auskunft über den aktuellen Stand der Arbeiten. Im Fokus standen jedoch vor allem die Erfahrungen, die das BfS im Laufe der vergangenen Jahre bei der Endlagerung gesammelt hat.

Endlager Konrad Betrifft: Konrad – Überprüfung des Sicherheitsstandards der Anlage nach dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) informierte am 14. Januar 2016, um 18 Uhr in der Infostelle Konrad über die Überprüfung des Sicherheitsstandards der Anlage nach dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik.

Infostelle Konrad begrüßt die 30.000ste Besucherin

Am 19. Mai 2015 begrüßte Arthur Junkert, Leiter der Infostelle Konrad, Elisabeth Kollien aus der niedersächsischen Gemeinde Weyhe als 30.000ste Besucherin der Infostelle.

Den Baufortschritt des Endlagers maßstabsgetreu verfolgen

Wer sich über das geplante Endlager Konrad für schwach- und mittelradioaktive Abfälle in Salzgitter informieren möchte, findet in der Infostelle in der Chemnitzer Straße reichlich Material. Unter anderem dokumentiert ein maßstabsgetreues Modell des zukünftigen Endlagers den laufenden Baufortschritt.

Aktualisierte Ausstellung in der Infostelle Konrad

Nicht nur die Ausstellungsmodule sind neu, sondern auch die Wände haben ein neues Erscheinungsbild erhalten. So ist zum Beispiel der Eingang zum Kino als Wettertor (Schleuse für Frischluft unter Tage) gestaltet und eine Wand als Endlagerkammer dargestellt (siehe Foto). Auf diese Neuerungen gibt es auch schon eine Reihe positiver Rückmeldungen von Besucherinnen und Besuchern.

Grundschule Ostertal zu Besuch in Info Konrad

Am 5. Dezember besichtigten ganz junge Besucherinnen und Besucher die Infostelle Konrad. Arthur Junkert, Leiter der Infostelle, begrüßte die Klasse 4a der Grundschule Ostertal aus Salzgitter-Lebenstedt und erläuterte das künftige Endlager Konrad.

Aktualisierte Ausstellung in der Infostelle Konrad

Liebe Besucherinnen und Besucher, die Umbaumaßnahmen im Rahmen der Teilaktualisierung der Infostelle Konrad sind nahezu abgeschlossen. Die überarbeitete Ausstellung mit ihren neuen Modulen kann ab sofort zu den gewohnten Öffnungszeiten besichtigt werden.

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

© Bundesamt für Strahlenschutz