Mit zwei Verbindungshubschraubern werden das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und die Bundespolizei (BPOL) vom 7. bis 9. Oktober 2014 Messungen zur Ermittlung der Umweltradioaktivität in Sachsen und Thüringen durchführen. Die Messungen finden im Rahmen regelmäßiger gemeinsamer nationaler und internationaler Übungen von BfS und BPOL statt.
Ein Hubschrauber der Bundespolizei (BPOL) und zwölf Messfahrzeuge des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) werden am 8. und 9. Juli 2014 in den Landkreisen Schwandorf und Cham unterwegs sein und in einer gemeinsamen Übung die Umweltradioaktivität ermitteln.
Bei einer gemeinsamen Übung in Rheinland-Pfalz, Hessen und im Saarland trainieren das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und der Bundespolizei-Flugdienst (BPOLFLD) vom 8. bis 10. Oktober 2013 die Messung der Umweltradioaktivität vom Hubschrauber aus. Die Übung dient der Vorsorge: Im Bedarfsfall können Bundesamt für Strahlenschutz und Bundespolizei-Flugdienst mit solchen Messungen schnell und großräumig die Verteilung radioaktiver Stoffe in der Umwelt ermitteln. Dies kann zum Beispiel notwendig sein, falls bei einem Unfall in einem Kernkraftwerk radioaktive Stoffe freigesetzt werden.
"Dicke Luft" in Schulen kann sich direkt auf die Kindergesundheit auswirken. Jetzt am Schulanfang, nachdem Schulgebäude saniert oder renoviert worden sind, kann es zu chemischen Belastungen in den Schulräumen kommen. Da sich in Schulen und Kindereinrichtungen viele Menschen auf engem Raum aufhalten, kann zudem die Konzentration an Kohlendioxid schnell ansteigen. Lüften ist deshalb besonders wichtig.
Bei einer gemeinsamen Übung in Schleswig-Holstein und Niedersachsen trainieren das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und die Bundespolizei (BPOL) vom 24. bis 28. September 2012 die Messung der Umweltradioaktivität vom Hubschrauber aus. Die Übung dient der Vorsorge: Im Bedarfsfall können BfS und BPOL mit solchen Messungen schnell und großräumig die Verteilung radioaktiver Stoffe in der Umwelt ermitteln. Dies kann zum Beispiel notwendig sein, falls bei einem Unfall in einem Kernkraftwerk radioaktive Stoffe freigesetzt werden.