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UV-Index-Prognosegebiete
Bei den UV-Index-Prognosegebieten handelt es sich um ausgewählte großräumige Wetterregionen. So können meteorologische beziehungsweise klimatische Besonderheiten der jeweiligen Region berücksichtigt werden. Die prognostizierten UV-Index-Werte geben Mittelwerte für diese Regionen an.
Quelle: Deutschlandkarte © GeoBasis-DE / BKG [2005]
Da die UV-Strahlung am Erdboden in hohem Maße u.a. von der Bewölkungssituation abhängt, lässt sich nicht ganz ausschließen, dass - insbesondere bei sich schnell ändernden Wettersituationen – lokal höhere oder niedrigere UV-Index-Werte als prognostiziert auftreten.
Die Prognosegebiete im Einzelnen sind:
- Küstenbereich Nordsee
- Küstenbereich Ostsee
- Norddeutsche Tiefebene West / Kölner Bucht
- Norddeutsche Tiefebene Ost
- Mittelgebirgsregion West
- Mittelgebirgsregion Ost
- Süddeutschland West
- Süddeutschland Ost
- Hochrhein / Bodensee
- Alpengebiet
Wie wird die UV-Index-Prognose erstellt?
Die UV-Index-Vorhersage beruht auf einem speziellen Rechenverfahren des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS). Es berücksichtigt die aktuellen UV-Messungen, UV-Messergebnisse der vergangenen Jahre, die zu erwartende Gesamt-Ozonkonzentration sowie eine spezifisch angepasste Bewölkungsprognose. Diese Bewölkungsprognose, die den besonderen Einfluss der Bewölkung auf die UV-Strahlung berücksichtigt, erstellt das BfS auf Basis von Daten des Deutschen Wetterdienstes.
Stand: 09.04.2018