30 Prozent der Deutschen machen sich Sorgen wegen möglicher gesundheitlicher Risiken der Mobilfunkstrahlung. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS). Die Strahlenschützer wissen: unzureichende Information trägt zur Verunsicherung bei.
Am ersten Aprilwochenende zeigt der Frühling sich von seiner schönsten Seite, und viele wollen die wärmenden Sonnenstrahlen genießen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erinnert daran, dass dabei der UV-Schutz nicht vergessen werden darf: "Nach den langen Wintermonaten ist die Haut noch nicht an UV-Strahlung gewöhnt und muss erst langsam ihren Eigenschutz aufbauen" erläutert Anja Schröder, Sprecherin des BfS.
Handys haben die Unterhaltungsbranche revolutioniert - davon können sich Technik-Freunde ab dem 10. März auch auf der CeBIT in Hannover überzeugen, auf der die Highlights der Branche präsentiert werden. Handys erzeugen jedoch auch hochfrequente Strahlung, die beim Telefonieren zum Teil im Körper absorbiert wird.
Wir haben zuviel Radon in unseren Innenräumen. Dabei lässt sich das radioaktive Edelgas - die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs - meist mit einfachen, preiswerten und wenig aufwändigen Maßnahmen deutlich reduzieren. "Beton-Plattenfundamente und Abdichtungen gegen Bodenfeuchte bieten einen wirkungsvollen Schutz gegen das Eindringen von Radon", erläutert ein Sprecher des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS).
Wissenschaft zum Anfassen: Diesem Motto getreu präsentiert das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) auf der diesjährigen Bildungsmesse Didacta in Stuttgart zwei spannende Messeinrichtungen. "Mit dem SAR-Messkopf können wir zeigen, wie stark die Handys unserer Besucherinnen und Besucher in der Messehalle strahlen", erläutert Arthur Junkert, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und ergänzt: "Dabei sind die hohen Werte während eines Verbindungsaufbaus besonders beeindruckend".