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Ionisierende Strahlung Der Umweltmedizinische Informationsdienst hat Geburtstag

Aktuell und praxisnah: Der 1992 ins Leben gerufene Umweltmedizinische Informationsdienst (UMID) richtet sich mit seinen umwelt- und gesundheitsbezogenen Themen an die Fachwelt und die interessierte Öffentlichkeit. Bei Behörden und Institutionen, die in den Bereichen Umwelt und Gesundheit arbeiten, bei Ärzten und anderen in der Umweltmedizin tätigen Fachleuten hat der UMID inzwischen seinen festen Platz.

BfS veröffentlicht Genehmigung im Internet

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wird morgen die Genehmigung für das Interimslager für abgebrannte Brennelemente am Atomkraftwerk Biblis auf seiner Internet-Seite www.bfs.de veröffentlichen. "Diese Verbesserung der Informationsmöglichkeiten für die interessierte Öffentlichkeit halte ich gerade in dem sehr sensiblen und kontrovers diskutierten Bereich atomrechtlicher Verfahren für dringend geboten," sagte dazu der Präsident des BfS,

Transporte abgebrannter Brennelemente nach Sellafield genehmigt

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat heute die am 05.10.2001 beantragten max. 3 Transporte von abgebrannten Brennelementen aus dem Atomkraftwerk Krümmel zu der Wiederaufarbeitungsanlage in Sellafield positiv beschieden. Durch Auflagen in der Genehmigung wird sichergestellt, dass künftig die international festgelegten Grenzwerte für radioaktive Verunreinigungen der Oberfläche der Transportbehälter eingehalten werden.

Ionisierende Strahlung Fachbereich Angewandter Strahlenschutz unter neuer Leitung

Neuer Leiter des Fachbereichs Angewandter Strahlenschutz in der Berliner Außenstelle des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) ist seit dem 01.02.2002 Dr. Gerald Kirchner. Nach dem Studium der Physik in Münster und der Promotion in Bremen habilitierte sich Kirchner an der Universität Bremen 1998 für das Lehr- und Forschungsgebiet "Umweltphysik" mit Forschungsarbeiten zur Dynamik natürlicher und künstlicher radioaktiver Spurenstoffe in terrestrischen Ökosystemen.

22000 Einwendungen aus Österreich

Bis zum Ende der Auslegung des Antrags auf Errichtung eines Zwischenlagers für abgebrannte Brennelemente am Standort des bayerischen Atomkraftwerkes Gundremmingen sind beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) als Genehmigungsbehörde etwa 22.000 Einwendungen aus Österreich eingegangen. Im Oktober 2001 waren bereits 76.000 Einwendungen aus Deutschland Gegenstand eines Erörterungstermins.

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