Forscher des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) erhalten für ihre wissenschaftliche, publizistische Arbeit zu den gesundheitlichen Folgen des Uranbergbaus den Preis der Fachzeitschrift "Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin (ASU) – Zeitschrift für medizinische Prävention". Die Juroren würdigen unter anderem "die Bedeutung für die Fachwelt" und die "Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse".
Frühlingsanfang – und die Sonne legt erst einmal eine Verschnaufpause ein. Am 20. März "versteckt" sie sich bei einer partiellen Sonnenfinsternis zu großen Teilen hinter dem Mond: Wer dieses beeindruckende Naturschauspiel beobachten möchte, sollte sich keinesfalls auf Hausmittel verlassen. Rußgeschwärzte Gläser, schwarze Filmstreifen, CDs oder ähnliches sind für die Beobachtung der Sonne nicht nur ungeeignet, sondern gefährlich: Wer ohne geeigneten Schutz den Blick in die Sonne riskiert, riskiert seine Sehkraft.
"Wie gefährlich ist Handystrahlung wirklich? Wie stark strahlt mein Mobiltelefon?" Antworten auf diese und weitere Fragen zum Strahlenschutz, zum Beispiel zum Schutz vor UV-Strahlung, erhalten Sie beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) vom 24. bis 28. Februar in Halle 14, Stand H48 auf dem Gemeinschaftsstand mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB).
UV-Strahlung nützt: Sie trägt zur Bildung des körpereigenen Vitamin D bei. Und sie schadet: Im schlimmsten Fall kann UV-Strahlung zu Hautkrebs führen. Wo liegt der richtige Mittelweg? 20 Fachorganisationen aus den Bereichen Strahlenschutz, Gesundheit, Risikobewertung, Medizin und Ernährung haben heute eine gemeinsame Empfehlung zu UV-Strahlung und Vitamin-D-Bildung vorgelegt.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat vereinbarungsgemäß den neuen Hauptbetriebsplan für das Bergwerk Gorleben vorgelegt. Damit wird ein zentraler Bestandteil der Verständigung zu Gorleben zwischen dem Bundesumweltministerium, dem niedersächsischen Umweltministerium und dem BfS vom 29. Juli 2014 umgesetzt.