Sommerzeit ist Ferienzeit. Wohltuender Sonnenschein ist jedoch mit einer Ernst zu nehmenden Gefahrenquelle verbunden: UV-Strahlung. Damit man das gute Wetter gefahrlos genießen kann, darf der richtige Sonnenschutz nicht fehlen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) informiert über den richtigen Umgang mit der UV-Strahlung und veröffentlicht im Internet Prognosen, wie hoch die UV-Strahlung in Deutschland sein wird.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) feiert heute sein 20-jähriges Bestehen mit einem großen Fest mit den Bürgerinnen und Bürgern und einem Tag der offenen Tür in Salzgitter. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und BfS-Präsident Wolfram König haben den Tag um 10 Uhr vor zahlreichen Besucherinnen und Besuchern am BfS-Hauptgebäude in Salzgitter eröffnet.
Die Endlagerung radioaktiver Abfälle gehört zu den wissenschaftlich komplexen und politisch besonders kontrovers diskutierten Themen.
Weltweit gibt es noch kein Endlager für hochradioaktive Abfälle aus Kernkraftwerken zur Stromerzeugung. Damit sich alle Interessierten sowohl fundiert informieren als auch einen schnellen Überblick über die komplexe Thematik verschaffen können, präsentiert das BfS ab heute in Hannover eine neu konzipierte mobile Ausstellung.
Die Endlagerung radioaktiver Abfälle gehört zu den wissenschaftlich komplexen und politisch besonders kontrovers diskutierten Themen. Weltweit gibt es noch kein Endlager für hochradioaktive Abfälle aus Kernkraftwerken zur Stromerzeugung. Damit sich alle Interessierten sowohl fundiert informieren als auch einen schnellen Überblick über die komplexe Thematik verschaffen können, hat das BfS eine mobile Ausstellung zur Endlagerung erstellt, die ab heute in Berlin-Mitte besichtigt werden kann.
Die deutschen Kernkraftwerke haben 53 Prozent der im Atomkonsens vereinbarten und im Atomgesetz festgeschriebenen Reststrommengen produziert. Das geht aus den vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) jetzt veröffentlichten Daten über die 2008 in deutschen Kernkraftwerken erzeugten Strommengen hervor. Die deutsche Energiewirtschaft verfügt noch über eine Reststrommenge von rund 1.241 Milliarden Kilowattstunden der ursprünglich vereinbarten 2.623 Milliarden Kilowattstunden.