Im Sommerurlaub Sonne tanken: Schon der Gedanke daran hebt die Stimmung. Doch ein allzu sorgloser Umgang mit der Sonne kann böse gesundheitliche Konsequenzen haben – obwohl Vorbeugen ganz einfach ist. Wie das geht und warum ein guter Sonnenschutz wichtig ist, will das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) mit seiner Informationskampagne „Sonne – aber sicher!“ zeigen. Zum Auftakt stellte BfS-Präsident Wolfram König heute in Lübeck das UV-Infomobil des BfS vor, das noch vor Beginn der Ferien in zahlreichen Städten Nord- und Süddeutschlands Station macht.
"Sonne genießen – aber mit Köpfchen. Dafür ist der UV-Index ein wichtiges Hilfsmittel", rät das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Der UV-Index (UVI) beschreibt die höchste sonnenbrandwirksame Bestrahlungsstärke, die von der Sonne während des Tages auf einer horizontalen Fläche hervorgerufen wird. In den Sommermonaten gibt das BfS täglich aktuelle Prognosen über den UV-Index heraus.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat den am 23.03.2010 beantragten Transport von 11 Behältern mit HAW-Glaskokillen von der AREVA NC in Cap de La Hague zum Transportbehälterlager Gorleben genehmigt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) baut die Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in den Bereichen ionisierende und nichtionisierende Strahlung aus. Das Aufgabenspektrum, mit dem das BfS als anerkanntes internationales Kooperationszentrum aktiv in die Arbeit der WHO eingebunden ist, wird von drei auf fünf Themenbereiche erweitert.
"Verantwortung für Mensch und Umwelt" – diesem Leitbild folgt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) auch bei seinen Bauprojekten: Für seinen Laborneubau in Berlin-Karlshorst hat das BfS das "Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen" (DGNB) in der Kategorie Silber erhalten. Das Gebäude war im August 2009 fertig gestellt und in Betrieb genommen worden.