Der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Wolfram König, nimmt heute das neue Informationssystem BRUNO (Brennelemente unter nationaler Obacht) in Betrieb.
Das Telefonieren mit dem Handy in der Schule ist für Lehrerinnen und Lehrer mittlerweile zum alltäglichen Problem und Konfliktfeld geworden. Das Thema Mobilfunk ist daher einer der Schwerpunkte der Ausstellung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) auf der diesjährigen Bildungsmesse in Köln.
“Europäische Qualitätsstandards müssen in Deutschland zum Maßstab für die Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust werden” sagte Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) zu Plänen über die Einführung eines bundesweiten Röntgen-Mammographie-Screenings zur Brustkrebsfrüherkennung.
Die vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Auftrag gegebene Studie zu Krebs und Leukämie und angeborenen Fehlbildungen in der Umgebung westdeutscher Leistungsreaktoren wurde Anfang 2003 begonnen. Am 18. März 2003 tagt erstmalig das zur Studienbegleitung neu benannte Expertengremium.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wird die Genehmigung zur Aufbewahrung abgebrannter Brennelemente in einem Zwischenlager am Standort des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld in der Zeit vom 4. - 17. März 2003 bei den Stadtwerken Gerolzhofen auslegen, die Genehmigung für das Interimslager am Atomkraftwerk Philippsburg vom 18. - 31. März 2003 im dortigen Bürgerhaus.