Egal ob am Strand, in den Bergen oder im Freibad – der Start der Sommerferien in mehreren Bundesländern lädt dazu ein, viel Zeit im Freien zu verbringen. Damit der Spaß nicht durch einen Sonnenbrand getrübt wird, rät das BfS zum umsichtigen Umgang mit der Sonne. "Wer in Ferien und Urlaub die Sonne genießt, sollte Sonnenbrand vermeiden", sagt Dr. Inge Paulini, Präsidentin des BfS. "Angesichts der steigenden Zahl von Hautkrebserkrankungen raten wir dringend zu ausreichendem Sonnenschutz."
Aus alter Bausubstanz moderne Gebäude schaffen, in denen es sich nachhaltig wohnen und arbeiten lässt – das ist das Ziel vieler Bauherren. Umweltfreundliche Materialien und energiesparende Lösungen stehen dabei im Mittelpunkt. Damit auch gesundheitliche Aspekte nicht zu kurz kommen, sollte bei Bauprojekten stets auch der Schutz vor Radon bedacht werden. Darauf weist das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) anlässlich der Europäischen Nachhaltigkeitswoche hin.
Endlich – der Frühling ist da! Doch Vorsicht: Mit der stärker werdenden Sonne steigt auch die UV-Bestrahlungsstärke und damit das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Wer sich effektiv davor schützen will, der sollte den UV-Index im Blick behalten. Dabei hilft die 3-Tages-Prognose des Bundesamts für Strahlenschutz: Der UV-Newsletter des BfS informiert drei Mal pro Woche per E-Mail über den aktuellen UV-Index.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wird auch in Zukunft die Weltgesundheitsorganisation WHO mit seiner Expertise im Bereich des Strahlenschutzes unterstützen. Neben den bereits bestehenden Themenfeldern wie der Bewertung gesundheitlicher Wirkungen der UV-Strahlung oder dem Schutz vor dem radioaktiven Edelgas Radon und seinen Zerfallsprodukten wird sich das BfS als Partner der WHO künftig auch im Notfallschutz und der Risikokommunikation einbringen. Geplant sind hier vor allem Beiträge zur Dosisabschätzung und zur Risikobewertung in nuklearen Notfällen.
Gemeinsam mit den Partnern des UV-Schutz-Bündnisses setzt sich das BfS für bessere Möglichkeiten zur Vorbeugung von Hautkrebs ein. Hierfür soll die Hautkrebsprävention im Präventionsgesetz des Bundes verankert werden. Um den Anstieg der Hautkrebsfälle zu stoppen, bedürfe es der Aufklärung und Information sowie des Ausbaus von gesundheitsfördernden Strukturen, sagte BfS-Präsidentin Inge Paulini anlässlich des Treffens des UV-Schutz-Bündnisses in Neuherberg bei München.